G  e  d  e  n  k  m  ü  n  z  e  n   
 
Spanien
Die Randprägung der spanischen 2‐Euro‐Gedenkmünzen ist :

spanisches Münzzeichen :
Bild Land Ausgabedatum Anlass Ref. Auflage  
 
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Spanien 30. Jun. 2005 400. Jahrestag der ersten Ausgabe Miguel de Cervantes' Don Quixote 20001
20002
20005
8.000.000  
 

 

Beschreibung : Die von Begoña Castellanos García entworfene Münze zeigt Don Quixote, einen Speer haltend, mit zwei Windmühlen im Hintergrund ‐ eine seiner bekanntesten Episoden im Roman El ingenioso hidalgo Don Quixote de la Mancha (Der sinnreiche Junker Don Quijote von der Mancha) von Miguel de Cervantes (1547‐1616). Don Quixote ist ein seinen Ritterromanen verfallender Leser, der unfähig erscheint, zwischen Dichtung und Wahrheit zu unterscheiden. Er hält sich für einen stolzen Ritter, dem vermeintlich das Schicksal ein kühnes Abenteuer nach dem anderen zu bestreiten auferlegt. Er steigt auf sein klappriges Pferd Rosinante ‐ treu an seiner Seite der nur scheinbar naive Schildknappe Sancho Pansa ‐ und kämpft unter anderem gegen Windmühlen. Links steht "ESPAÑA" (Spanien) in vertiefter Prägung, darunter ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid. Die Jahreszahl "2005" ist zweigeteilt zu beiden Seiten des 6‐Uhr‐Sterns dargestellt. Die vier rechten der zwölf Europasterne sind vertieft geprägt, die anderen erhaben. Die Darstellung entspricht der Prägung der spanischen Kursmünzen 1999‐2009. Ab 2010 wurde bei den Kursmünzen auf die unterschiedliche Darstellung dieser vier Sterne durch vertiefte Prägung verzichtet, da nach Vorgabe der Europäischen Kommission die Sterne auf dem Ring wie auf der europäischen Flagge angeordnet sein sollen. Dort sind alle zwölf gleich.
 
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Spanien 25. Mrz. 2007 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrags von Rom 20001
20002
20005
8.000.000  
 

 

Beschreibung : Der Vertrag von Rom genannte Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (ursprünglich Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft genannt und im Dezember 2009 in den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union umbenannt) wurde am 25. März 1957 von Belgien, der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden im Konservatorenpalast in Rom unterzeichnet. Er trat am 1. Januar 1958 in Kraft. Zeitgleich wurden zwei weitere Verträge geschlossen, der Vertrag zur Europäische Atomgemeinschaft, mit dem EURATOM gegründet wurde, und das Abkommen über gemeinsame Organe für die Europäischen Gemeinschaften, das festlegte, dass die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM) und die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) eine gemeinsame parlamentarische Versammlung (jetzt Europäisches Parlament), einen gemeinsamen Gerichtshof, sowie einen gemeinsamen Wirtschafts‐ und Sozialausschuss haben. Am 5. Mai 2006 kündigten EU‐Kommissar Joaquín Almunia und der Vorsitzende der Euro‐Gruppe, Jean‐Claude Juncker, die erste länderübergreifende 2‐Euro‐Gedenkmünze an aus Anlass des 50‐jährigen Jahrestags des Vertrags von Rom. Die Münzdirektoren des italienischen Istituto Poligrafico e Zecca dello Stato, der spanischen Prägeanstalt Real Casa de la Moneda und der Münze Österreich AG trafen sich in Wien zum Ideenaustausch. Der Graveur Helmut Andexlinger erhielt den Auftrag, die präsentierten Umsetzungsideen zu einem "Gemeinschaftsentwurf" zusammenzuführen, und fertigte nach Entwurfsfreigabe das Modell der Münze an. Auf ihr ist der Vertrag mit den Unterschriften der Vertreter der sechs Gründerstaaten dargestellt, umrahmt durch das von Michelangelo entworfene Pflastermuster des Kapitolsplatzes in Rom, dem Ort der Unterzeichnung.
Nationale Besonderheit : Oben sind der Ausgabeanlass "TRATADO DE ROMA" (Vertrag von Rom) und "50 ANOS" (50 Jahre), über dem Vertragsdokument "EUROPA" dargestellt, unten "2007" sowie der Landesname "ESPAÑA" (Spanien). Ein gekröntes "M" als Zeichen der spanischen Münzstätte Real Casa de la Moneda in Madrid ist rechts zu sehen.
 
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Spanien 02. Feb. 2009 10 Jahre Wirtschaft‐ und Währungsunion (WWU) 20001
20002
20005
8.000.000  
 

 

Beschreibung : 1972 wurde der Europäische Wechselkursverbund geschaffen, um die Schwankungen zwischen den Währungen zu begrenzen. 1975 definierte man über einen Währungskorb die Europäische Währungseinheit (ECU) und 1979 entstand das Europäische Währungssystem. 1990 begann die erste Stufe der Europäischen Wirtschafts‐ und Währungsunion (WWU), 1994 die zweite Stufe, in der das Europäische Währungsinstitut die Gründung der Europäischen Zentralbank (EZB) vorbereitete. 1996 propagierte die Europäische Kommission das Währungskürzel €. Mit der dritten Stufe der WWU wurden 1999 alle Teilnehmerwährungen durch Wechselkursparität mit dem Euro verbunden. Im Februar 2008 wurde in einer Online‐Abstimmung aus fünf Vorschlägen des Gestaltungswettbewerbs zur WWU‐Gemeinschaftsausgabe der favorisierte Entwurf bestimmt: Die von Georgios Stamatopoulos gestaltete Münze zeigt als stilisierte menschliche Figur ein Strichmännchen auf dem Rohling einer unregelmäßig geformten antiken Münze, dessen linker Arm durch das €‐Symbol verlängert wird. So soll der Weg vom Tauschhandel archaischer Zeiten zur Europäischen Wirtschafts‐ und Währungsunion (WWU) symbolisiert werden. Unterhalb des €‐Symbols sind die Initialen "ΓΣ" des Designers dargestellt und die Jahreszahlen "1999‐2009".
Nationale Besonderheit : Oben steht der Name des Ausgabestaats "ESPAÑA" (Spanien), das Akronym des Ausgabeanlasses unten ist "UEM". Ein gekröntes "M" als Zeichen der spanischen Münzstätte Real Casa de la Moneda in Madrid ist links dargestellt.
 
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Spanien 03. Mrz. 2010 Historisches Zentrum von Córdoba (Mezquita‐Kathedrale)
1. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20001
20002
20005
4.000.000  
 

 

Beschreibung : Die von Alfonso Morales Muñoz gestaltete Münze zeigt den Säulenwald im Inneren der in der Epoche des al Andalus genannten maurischen Spanien 784‐987 erbauten (und im 16. Jahrhundert durch Einbau eines gotischen Kirchenschiffs umgestalteten) Mezquita‐Catedral de Córdoba. Das Bauwerk gehört mit ca. 23.000 qm zu den größten ehemaligen Moscheebauten weltweit. Die Altstadt von Córdoba mit der Mezquita zählt seit 1984 zum UNESCO‐Weltkulturerbe. Auf der linken Seite findet sich ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid, unten steht "ESPAÑA 2010" (Spanien 2010).
 
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Spanien 21. Feb. 2011 Alhambra (Löwenhof), Generalife und Albaicin in Granada
2. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20001
20002
20005
4.000.000  
 

 

Beschreibung : Die von nazridischen Sultanen erbauten Paläste mit ihren Gärten sind das Herzstück der Alhambra in Granada. Hier befanden sich der Regierungssitz und die Privaträume der maurischen Herrscher. Die Alhambra ist, zusammen mit dem Sommerpalast Palacio de Generalife und dem Stadtviertel Albaicín, seit 1984 UNESCO‐Weltkulturerbe. Der Ende des 14. Jahrhunderts im Stil eines persischen Tschahār Bāgh gestaltete Löwenhof mit seinem von zwölf Löwenskulpturen getragenen Brunnen wurde von Alfonso Morales Muñoz als Münzmotiv gewählt. Unten sind der Name "ESPAÑA" (Spanien) und das Ausgabejahr "2011" dargestellt, oben ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid.
 
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Spanien 02. Jan. 2012 10 Jahre Euro‐Bargeld 20001
20002
20005
4.000.000  
 

 

Beschreibung : Anlässlich des zehnten Jahrestages des endgültigen Übergangs zum Euro, nämlich seiner Einführung als Bargeld, gaben alle 17 EU‐Länder, die den Euro als offizielles Zahlungsmittel nutzen, eine gemeinschaftliche 2‐Euro‐Gedenkmünze aus. Es standen fünf Motive zur Auswahl, für die man in einem Onlinevoting abstimmen konnte. Das Ergebnis stand am 30. Juni 2011 fest: Der realisierte Münzentwurf stammt von Helmut Andexlinger und zeigt in der Mitte einen vom Euro‐Symbol überlagerten Globus. Das Euro‐Zeichen verdeutlicht, dass der Euro als neue Gemeinschaftswährung zu einem europa‐ und weltweit außerordentlich wichtigen Faktor wurde und sich in den letzten zehn Jahren zu einem globalen Akteur im internationalen Währungssystem entwickelt hat. Die um den stilisierten Globus herum angeordneten Bildelemente stellen nach den Worten des Designers die Idee dar, dass der Euro mehr Möglichkeiten für Unternehmen und Märkte bietet und damit die wirtschaftliche Stabilität sichert, da in diesem Umfeld Investitionen gefördert werden: Symbol Fabrik für Industrieproduktion und Frachtschiff für Handel. Davon profitieren wiederum die Bürgerinnen und Bürger, indem mehr qualitativ hochwertige Arbeitsplätze zur Verfügung stehen und der Euro zu stabileren Verbraucherpreisen führt: Symbol einer vierköpfigen Familie und dreier Wohnhäuser. Dieses Umfeld stärkt wiederum das Finanzwesen (Symbol Eurotower in Frankfurt/M.) und regt innovative Investitionen an (Symbol zweier Windräder). Dies alles ergibt einen Kreislauf, dessen zentrales Element der Euro darstellt. Unten sind die Jahreszahlen "2002" und "2012" dargestellt.
Nationale Besonderheit : Oben steht der Name des Ausgabestaats "ESPAÑA" (Spanien). Ein gekröntes "M" als Zeichen der spanischen Münzstätte Real Casa de la Moneda in Madrid ist rechts zwischen den Symbolen von Wohnhäusern und Familie dargestellt.
 
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Spanien 01. Mrz. 2012 Kathedrale von Burgos
3. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20001
20002
20005
4.000.000  
 

 

Beschreibung : Spaniens erste große Kathedrale im gotischen Stil, erbaut 1221‐1567, gilt seit 1984 als UNESO‐Weltkulturerbe. Seit 1835 dient sie als Grabstätte des spanischen Nationalhelden aus der Zeit der Reconquista (Rückeroberung), Rodrigo Diaz de Vivar, genannt El Cid. Der Münzentwurf mit der Darstellung der oberen Westfassade und des Vierungsturms stammt von Alfonso Morales Muñoz. Oben links ist "ESPAÑA" (Spanien), rechts das Ausgabejahr "2012" und darunter ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid dargestellt.
 
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Spanien 02. Mrz. 2013 Königlicher Sitz San Lorenzo von El Escorial
4. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20001
20002
20005
4.000.000  
 

 

Beschreibung : 1563‐1584 wurde auf Initiative des spanischen Königs Philipp II. und nach Plänen von Juan Bautista de Toledo im Nordwesten der Region Madrid der größte Renaissancebau der Welt errichtet. Die von Alfonso Morales Muñoz gestaltete Münze stellt die Palastanlage als Südansicht von Schloss und Kloster El Escorial mit den zwei Glockentürmen und der Kirchenkuppel dar, mit am vorgelagerten Hang wachsenden Olivenbäumen. Oben steht "ESPAÑA" (Spanien), rechts sind das Ausgabejahr "2013" und darunter ein gekröntes "M" dargestellt als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid.
 
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Spanien 07. Feb. 2014 Werke von Antoni Gaudi (Park Güell: Salamanderbrunnen und Pförtnerhäuschen)
5. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20001
20002
20005
4.000.000  
 

 

Beschreibung : Die von Alfonso Morales Muñoz gestaltete Gedenkmünze ist den Werken Antoni Gaudis (1852‐1926) in Barcelona gewidmet, die 1984 bzw. 2005 zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Neben dem Münzmotiv, der Salamander-Fontäne und dem Turm des Pförtnerhäuschens des 1900‐1914 geschaffenen Parks Güell, sind das: Palau Güell, Casa Milà, Casa Vicens, Casa Batlló, die - noch nicht vollendete ‐ Sagrada Familia sowie die Krypta der Colònia Güell. Gaudi, Vertreter der katalanischen Spielart des Jugendstils, des Modernisme, entwickelte einen einzigartigen Stil von runden, geschwungenen, organisch wirkenden Formen mit Bruchsteinen und bunten Keramikfliesen als Gestaltungselementen. Links oben sind der Landesname "ESPAÑA" (Spanien) und das Ausgabedatum "2014", rechts der Ausgabeanlass "PARK GÜELL ‐ GAUDI" sowie ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid zu sehen.
 
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Spanien 10. Dez. 2014 Thronwechsel von Juan Carlos I. zu Felipe VI. 20001
20002
20005
8.132.500  
 

 

Beschreibung : Seit dem 19. Juni 2014 ist Felipe VI. aus dem Hause Bourbon‐Anjou König von Spanien, als Nachfolger seines Vaters Juan Carlos I., der abdankte. Die von Alfonso Morales Muñoz gestaltete Münze zeigt ein Doppelporträt des regierenden Königs im Vordergrund und seines Vorgängers im Hintergrund, das gegenüber der Abbildung im Amtsblatt leicht verändert wurde. Unten steht "ESPAÑA‐2014", (Spanien 2014) rechts ist ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid dargestellt.
 
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Spanien 30. Jan. 2015 Höhle von Altamira und Altsteinzeitliche Höhlenmalereien in Nordspanien
6. Münze der Serie UNESCO‐Welterbe
20001
20002
20005
4.104.700  
 

 

Beschreibung : Als frankokantabrische Höhlenkunst wird ein Kunstkreis des Jungpaläolithikums bezeichnet, dessen Verbreitungsgebiet in Südfrankreich und Nordspnien liegt. In den dortigen Höhlen enstanden im Laufe von etwa 20.000 Jahren Malereien, Reliefs und Zeichnungen, vor allem an den Wänden (daher auch Parietalkunst genannt). Diese eiszeitliche Kunst ist oft von hoher künstlerischer Qualität. Die vor 14.000 bis 16.000 Jahren geschaffenen steinzeitlichen Höhlenmalereien in der 1868 entdeckten Höhle von Altamira nahe Santillana del Mar in Kantabrien stellen Jagdwild dar. Das von Alfonso Morales Muñoz gestaltete Motiv der Gedenkmünze zeigt einen Wisent. Seit 1979 ist die Höhle von Altamira nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich, da durch die feucht‐warme Atemluft der Besucher schwere Schäden an den Malereien entstanden. Oben steht der Ausgabestaat "ESPAÑA" (Spanien), rechts ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid, unten das Ausgabejahr "2015".
 
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Spanien 01. Dez. 2015 30 Jahre EU‐Flagge 20001
20002
20005
4.300.000  
 

 

Beschreibung : Seit 1950 befasste sich der Europarat mit der Gestaltung einer Flagge für Europa. Der Vorschlag, das Emblem der von Richard Coudenhove‐Kalergi 1922 gegründeten Paneuropa‐Union zu übernehmen, wurde wegen dessen vermeintlich christlicher Symbolik abgelehnt. 1955 einigte man sich auf die am 29. Juni 1985 auch von der Europäischen Gemeinschaft übernommene Europaflagge mit den zwölf (eine Zwölfzahl gilt als Zeichen der Vollkommenheit) goldenen Sternen in kreisförmiger (Einheit symbolisierender) Anordnung auf blauem Hintergrund. Anlässlich des dreißigjährigen Bestehens der EU‐Flagge gaben alle 19 EU‐Länder, die den Euro als offizielles Zahlungsmittel nutzen, eine gemeinschaftliche 2‐Euro‐Gedenkmünze aus. Es standen fünf Motive zur Auswahl, für die man in einem Onlinevoting abstimmen konnte. Das Ergebnis stand am 28. Mai 2015 fest. Der realisierte Münzentwurf stammt von Georgios Stamatopoulos, Münzdesigner bei der Bank von Griechenland, dessen Initialen "ΓΣ" rechts unten zu sehen sind. Er zeigt zwölf stilisierte Personen im Kreis um eine Europaflagge mit den zwölf Eurosternen.
Nationale Besonderheit : Oben steht der Name des Ausgabestaats "ESPAÑA" (Spanien), gefolgt von den Jahreszahlen "1985‐2015". Ein gekröntes "M" als Zeichen der spanischen Münzstätte Real Casa de la Moneda in Madrid ist rechts dargestellt.
 
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Spanien 05. Feb. 2016 Altstadt von Segovia mit Aquädukt
7. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20001
20002
20005
3.400.000  
 

 

Beschreibung : Die Altstadt von Segovia gehört seit 1985 zum UNESCO‐Welterbe, ebenso der Aquädukt, der vom römischen Kaiser Domitian in Auftrag gegeben und unter Trajan 98 n. Chr. fertiggestellt wurde. Mit 728 m Länge und 118 Bögen von bis zu 28 m Höhe gilt er als besterhaltenes Zeugnis römischer Architektur auf der iberischen Halbinsel. Er versorgte bis 1974 die Stadt mit Wasser aus Quellen des 17 km südlich der Stadt fließenden Rio Frio. In der Mitte des von Alfonso Morales Muñoz gestalteten Motivs ist die Schutzpatronin von Segovia dargestellt, die Jungfrau von Fuencisla. Bernhard von Clairvaux hatte im 12. Jahrhundert Maria den Titel "Aquädukt Gottes" gegeben. Die Skulptur von Maria mit dem Jesuskind wurde ‐ nach dem unter dem Katholischen Königen durchgeführten Wiederaufbau von 36 Bögen ‐ im 16. Jahrhundert am Aquädukt angebracht. Über dem Motiv steht bogenförmig der Name des Ausgebestaats "ESPAÑA" (Spanien), darunter das Ausgabejahr "2016" und rechts davon ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid.
 
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Spanien 03. Feb. 2017 Denkmäler von Oviedo und des Königreichs Austurien
(Santa Maria del Naranco)
8. Münze der Serie UNESCO‐Welterbe
20001
20002
20005
536.520  
 

 

Beschreibung : Santa Maria del Naranco ist ein präromanisches Bauwerk am Fuße des Monte Naranco bei Oviedo, der Hauptstadt Asturiens. Es wurde in der Mitte des 9. Jahrhunderts unter dem asturischen König Ramiro I. (842‐850) als Belvedere einer Palastanlage gebaut und später zur Kirche geweiht. Abgebildet sind die Ostfassade mit ihrer den Altar enthaltenden Loggia und die Nordfassade mit Treppenaufgang. 1985 wurden Santa Maria del Naranco, San Miguel de Lillo, San Julián de los Prados und Santa Christina de Lena als Monumente von Orviedo und des Königreichs Asturien in die Liste des UNESCO‐Weltkulturerbes aufgenommen. Oben wird der Ausgabestaat "ESPAÑA" (Spanien) genannt, rechts darunter ist das Ausgabejahr "2017". Links befindet sich ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid.
 
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Spanien 02. Feb. 2018 Altstadt von Santiago de Compostela (Kathedrale)
9. Münze der Serie UNESCO‐Welterbe
20001
20002
20005
333.700  
 

 

Beschreibung : Santiago de Compostela, 1985 zum UNESCO‐Welterbe erklärt, ist ‐ neben Rom und Jerusalem ‐ der bedeutendste Wallfahrtsort der Christenheit und das Ziel des Jakobswegs. Der "Camino de Santiago" ist Teil eines Netzes alter europäischer Pilgerwege, die am Grab von St. Jakob in Galicien zusammenlaufen. Die von Alfonso Morales Muñoz gestaltete Münze stellt eine Skulptur von St. Jakob inmitten der Heiligen Pforte über der barocken, 1738‐1750 von Fernando de Casas entworfenen Westfassade der Kathedrale von Santiago de Compostela dar. Auf Hut und Umhang sind fünf Jakobsmuscheln als dessen Attribute erkennbar. Links steht "ESPAÑA" (Spanien), links unten das Ausgabejahr "2018". Darunter ist ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid zu sehen.
 
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Spanien 02. Feb. 2018 50. Geburtstag von König Felipe VI. 20001
20002
20005
431.500  
 

 

Beschreibung : Das Münzmotiv stellt das Wappen des Königs von Spanien dar. Der Wappenschild zeigt oben links eine Burg mit drei Türmen, das Königreich Kastilien symbolisierend, das sich 1065 zunächst vom 913 gegründeten Königreich León ‐ oben rechts durch einen Löwen verkörpert ‐ abspaltete. Das Wappenschild des 1137 gegründeten Fürstentums Katalonien, Teil der Krone von Aragonien, ist unten links mit senkrechten Streifen dargestellt, unten rechts repräsentiert die Navarrakette das 824 gegründete Königreich Navarra. Ganz unten steht der Granatapfel für das 1492 gegründete Königreich Granada. Im Wappenschild mittig stellt das Oval mit drei Lilien das 1360‐1481 existierende Herzogtum Anjou dar, dem der König aus dem Haus Bourbon‐Anjou entstammt. An der Ordenskette hängt ganz unten der Widder des Ordens vom Goldenen Vlies. Die Krone ist von einem Kreuz auf dem Reichsapfel geschmückt. Links steht im Halbkreis "ESPAÑA" (Spanien), rechts "50 ANIVERSARIO DE S.M. FELIPE VI" (50. Geburtstag von König Felipe VI.). Ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid ist rechts oben zu sehen, das Ausgabejahr "2018" links unten.
 
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Spanien 01. Feb. 2019 Ávilas Altstadt und Kirchen außerhalb der Stadtmauer
10. Münze der Serie UNESCO‐Welterbe
20001
20002
20005
500.000  
 

 

Beschreibung : Alfons VI., 1065‐1109 König von Léon, Kastilien und Galicien, befahl um 1092 im Zuge der Reconquista ("Rückeroberung") den Bau von Ávilas Stadtmauer. Eine königliche Urkunde von 1193 bezieht sich auf den Bau der Festung und der Türme. Die vollständig erhaltene Mauer mit ihren 88 Wehrtürmen und 9 Stadttoren hat einen Umfang von 2516 m und umschließt ein Rechteck von 33 ha. Aus Platzmangel wurden einige der zahlreichen romanischen Kirchen außhalb der Stadtmauer errichtet. 1985 erhob die UNESCO das Ensemble zum Weltkulturerbe. Die von Alfonso Morales Muñoz gestaltete Münze zeigt drei der Türme dieser Mauer. Oben steht "ESPAÑA" (Spanien), das Ausgabejahr "2019" und ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid.
 
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Spanien 31. Jan. 2020 Architektur der Mudéjares in Aragon
11. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20002
20007
20008
4.024.500  
 

 

Beschreibung : Die Mudéjares (arabisch: mudağğan, dienstbar gemacht) waren Muslime, die im Verlauf der Reconquista unter die Herrschaft der christlichen Königreiche in Spanien gekommen waren. Obwohl gesellschaftlich diskriminiert, prägten die vielen Handwerker unter ihnen eine regionale Baukunst durch Materialien wie Ziegelsteine sowie Bauformen und Dekor aus der islamischen Architektur wie Hufeisenbogen, Stalaktitgewölbe, Ornamente und Majolikadekor, verbunden mit dem Stilrepertoire der Romantik, der Gotik oder der Rainaissance. Der Mudéjarstil erreichte vom 14. bis 16. Jahrhundert seine Blüte. Motiv der Münze ist der um 1320 erbaute Glockenturm Torre de El Salvador der Kirche San Martin in Teruel, der ‐ zusammen mit anderen Bauwerken der Mudéjares ‐ 1986 zum Weltkulturerbe erhoben wurde. Oben steht halbkreisförmig "ARQUITECTURA MUDÉJAR DE ARAGÓN" (Mudéjar-Architektur von Aragon), links "ESPAÑA" (Spanien) und rechts ein gekröntes "M" als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid sowie das Ausgabejahr "2020".
 
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Spanien 10. Mrz. 2021 Historische Innenstadt von Toledo
12. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20002
20007
20008
4.019.500  
 

 

Beschreibung : Toledo ist die Hauptstadt der spanischen Provinz Toledo sowie der autonomen Region Kastilien‐La Mancha und liegt 65 km südwestlich von Madrid am Fluss Tajo. Die Brücke Puente de Alcántara diente seit der Römerzeit als Hauptzugang zur Stadt und wurde im Spätmittelalter durch die Puente de San Martín ergänzt. Die Altstadt mit der Kathedrale Santa María und dem Alcázar wurde 1986 zum UNESCO‐Weltkulturerbe erhoben. Das von Alfonso Morales Muñoz gestaltete Münzmotiv zeigt zwei in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Mudéjarstil errichtete Gebäude: rechts das Stadttor Puerta del Sol (Sonnentor) ‐ in dessen über dem Torbogen angebrachten Medaillon unter eine Sonne die Ordination des Erzbischofs Ildefons dargestellt ist, der als Stadtpatron Toledos gilt ‐ sowie links oben die Wand über dem Toraschrein der Synagoge El Tránsito (heute Museo Sefardí, ein Museum zur Geschichte der Juden in Spanien). Links steht "ESPAÑA" (Spanien) und darunter das Ausgabejahr "2021". Rechts oben ist ein gekröntes "M" abgebildet als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid.
 
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Spanien 23. Mrz. 2022 Nationalpark Garajonay
13. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20002
20003
20005
1.019.300  
 

 

Beschreibung :  
 
 
 
 
 
 
 
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Spanien 23. Mrz. 2022 500. Jahrestag der ersten Weltumsegelung 20002
20003
20005
1.019.000  
 

 

Beschreibung :  
 
 
 
 
 
 
 
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Spanien 01. Jul. 2022 35 Jahre Erasmus‐Programm 20003
20005
1.018.500  
 

 

Beschreibung : ERASMUS ist ein Backronym für 'EuRopean Community Action Scheme for the Mobility of University Students' (Aktionsprogramm der Europäischen Gemeinschaft zur Förderung der Mobilität von Universitätsstudenten). Das Austauschprogramm von ERASMUS richtet sich an EU‐Bürger, die seit mindestens einem Jahr an einer Hochschule studieren und fördert einen drei‐ bis 12‐monatigen Auslandsaufenthalt an einer Universität innerhalb der EU, oder ein Praktikum. Daneben laufen Master‐ und Doktorandenprogramme, Programme für Jungunternehmer, zur Schul‐, Berufs‐ und Erwachsenenbildung. Praktika als auch berufliche Weiterbildungsmaßnahmen werden finanziell gefördert und Sprachkurse im Ausland auch für Berufstätige ermöglicht. Das Backronym nimmt Bezug auf den niederländischen Philosophen und Theologen Erasmus von Rotterdam (∼1466‐1536), der als "die Krönung der christlichen Humanisten" bezeichnet wird, dargestellt nach einem 1523 geschaffenen Gemälde Hans Holbeins des Jüngeren. Der französische Münzdesigner Joaquin Jimenez, dessen Initialen "J.J." neben dem Schreibstift von Erasmus erscheinen, hat als Hintergrund ein Netz der Verbindungslinien zwischen den zwölf im Kreis angeordneten, Europa symbolisierenden Sternen gestaltet, das den vielfältigen intellektuellen und menschlichen Austausch zwischen den europäischen Studierenden darstellen soll. Durch Reliefierung einiger Teilflächen zwischen den Verbindungslinien treten die Ziffern 3 und 5 hervor, die auf das 35‐jährige Bestehen des Programms verweisen. In einem rechts unten viertelkreisförmig angeordnetem, drei‐ bis vierzeiligem Schriftblock steht als Gedenkzeitraum "1987‐2022" (wobei die letzte Zahl zugleich das Ausgabejahr benennt) über dem Ausgabeanlass, gefolgt von der Bezeichnung des Ausgabestaates, so diese nicht aus einem in der Mitte des Motivs platzierten Kürzel besteht.
Nationale Besonderheit : Der Viertelkreis unten rechts ist vierzeilig; unter dem Gedenkzeitraum steht zweizeilig der Ausgabeanlass "ERASMUS PROGRAMME" (Erasmus‐Programm in Englisch), darunter der Ausgabestaat "ESPAÑA" (Spanien). Unten auf dem linken Ärmel ist ein gekröntes "M" abgebildet als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid.
 
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Spanien 28. Mrz. 2023 Altstadt von Cáceres
14. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20003
20005
20009
1.500.000  
 

 

Beschreibung : Cáceres ist eine Provinzhauptstadt in der Autonomen Region Extremadura, bekannt für seine ausgedehnten beweideten, 'dehesas' genannten Kork‐ und Steineichenhaine, auf denen seit Jahrhunderten Schweine gehalten werden, deren 'iberischer' Schinken (Jamón Ibérico) zu den bedeutendsten Produkten der spanischen Landwirtschaft zählt. Eine historische Militär‐ und Handelsstraße, die 'Vía de la Plata' (Silberstraße), verband Sevilla über Cáceres mit Astorga und war schon im 1. Jh. n. Chr. vollständig gepflastert. Seit dem Mittelalter wird die La Plata auch als Pilgerweg genutzt; sie gehört zum Netz der Jakobswege, deren gemeinsames Ziel die Stadt Santiago de Compostela in Galicien ist. Cáceres geht zurück auf die 79 v. Chr. gegründete römische Festungsanlage Castra Caecilia. Im 6. Jh. wurden große Teile der Stadt durch die einfallenden Westgoten zerstört und erst später von den Mauren wieder aufgebaut. 1139 wurde die Stadt im Zuge der Reconquista (Rückeroberung [aus arabischer Herrschaft]) vorübergehend erobert, aber erst 1229 gelang es endgültig, sie für das Königreich León einzunehmen. Im 15. Jh. ordnete Isabella I. von Kastilien an, alle Türme der Häuser, deren Besitzer sie im Thronfolgestreit mit Johanna von Kastilien nicht unterstützt hatten, abzureißen. Dadurch wurde Cáceres stark in Mitleidenschaft gezogen; nur zwei Paläste blieben unversehrt. Noch heute trägt Cáceres deshalb den Beinamen "Enthauptete Hauptstadt". Die Altstadt von Cáceres gehört seit 1986 zum UNESCO‐Weltkulturerbe. Die Münze zeigt einen Teil der südöstlichen Randbebauung des Plaza Mayor (Hauptplatz), des traditionellen Treffpunkts der Cacereños, mit dem Treppenaufgang zum Sternbogen‐Tor Arco de la Estrella, erbaut vom Barock‐Architekten Manuel de Lara y Churriguera (∼1690‐1755). Links oben sieht man die Spitze des Bujaco‐Turms, Bastion der Ritter des Santiagoordens, des Ordens des heiligen Jakob vom Schwert. Unten steht "CÁCERES", oben steht "ESPAÑA" (Spanien) und darunter das Ausgabejahr "2023" und rechts ist ein gekröntes "M" abgebildet als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid.
 
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Spanien 03. Jul. 2023 EU‐Ratspräsidentschaft 20003
20005
20009
1.500.000  
 

 

Beschreibung : Spanien übernimmt am 1. Juli turnusgemäß für sechs Monate den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. In dieser Zeit stehen weitere Sanktionsrunden gegen Russland an sowie wichtige Umwelt‐ und Klimagesetze und vor allem neue Regeln für den Umgang mit Flüchtlingen. Es bleibt wenig Spielraum, denn wenn im Januar Belgien die Ratspräsidentschaft übernimmt, läuft bereits der Countdown zur Europawahl im Juni 2024. Spanien aber könnte nun vorübergehend handlungsunfähig sein, denn der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat nach dem desaströsen Wahlergebnis seiner sozialistischen Partei PSOE (Partido Socialista Obrero Español / Spanische Sozialistische Arbeiterpartei) bei den Kommunal‐ und Regionalwahlen überraschend am 29. Mai die Auflösung des Parlaments sowie Neuwahlen angekündigt, die nun am 23. Juli stattfinden. Die Münze zeigt das zweizeilige Logo der spanischen Ratspräsidentschaft, "UE 23" mit dem Akronym für Unión Europea (Europäische Union), wobei das stilisierte "E" nur aus drei waagerechten Balken besteht. Der obere und untere ist senkrecht schraffiert, was nach den Regeln der Tingierung die Farbe Rot darstellt und somit die zwei roten Streifen der Flagge Spaniens symbolisiert. Das Logo wird kreisförmig umrahmt von der Umschrift "ESPAÑA 2023‐PRESIDENCIA ESPAÑOLA" (Spanien 2023‐spanischer Vorsitz) und "CONSEJO DE LA UNIÓN EUROPEA" (Rat der Europäischen Union). Unten ist ein gekröntes "M" abgebildet als Münzzeichen der spanischen Prägestätte Real Casa de la Moneda in Madrid.
Spanien 02. Feb. 2024 Kathedrale, Alcazar und Archivo de Indias in Sevilla
15. Münze der Serie UNESCO-Welterbe
20003 1.500.000  
 

 

Beschreibung :  
 
 
 
 
 
 
Spanien 02. Feb. 2024 200 Jahre Spanische Nationalpolizei 20003 1.500.000  
 

 

Beschreibung :  
 
 
 
 
 
 
 
Referenzen :
20001 Bilder mit freundlicher Genehmigung der ECB ‐ Mail vom 20.Feb.2020
© "European Central Bank"
20002 Daten gespiegelt von Wikipedia Seite "2‐Euro‐Gedenkmünzen"
mit freundlicher Unterstützung der Macher dieser Seite.
20003 Bilder mit freundlicher Genehmigung von H...... Hamburg  20004 Kolorierte Versionen der Gedenkmünze im Umlauf.
Allerdings sehen die EU‐rechtlich‐technischen Spezifikationen die Verwendung eines Farbaufdrucks nicht vor, jedoch werden sie von der EU toleriert, zumal sie nur in kleiner Stückzahl hergestellt und gesonders verpackt und damit dem Grunde nach nicht als Zahlungsmittel gebraucht werden.
20005 vergrößerte Bilder mit freundlicher Genehmigung von Gerd Seyffert
© "Gerd Seyffert 2021"
20006 entfällt 
20007 Bilder durch Münzen Kreuzberg
© 2021 "Münzen Kreuzberg"
20008 vergrößerte Bilder durch Münzen Kreuzberg
© 2021 "Münzen Kreuzberg"
20009 Text mit freundlicher Genehmigung von Gerd Seyffert
© "Gerd Seyffert 2023"
20010 entfällt